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Nach den beiden Bahnmeetings im Schweizer Nottwill in den letzten beiden Wochen beendete Thomas Geierspichler heute die Rennserie mit einem Halbmarathon in Schenkon. Über die 20,04 Kilometer startete der Paralympicssieger in der offenen Klasse und belegte den 8. Platz. Aber viel wichtiger als die Platzierung: Mit der Zeit von 51.50,55 Minuten war der Halbmarathon-Weltrekord in Griffweite.

Bei perfekten Wetterbedingungen stand heute die Schweizer Stadt Schenkon ganz im Zeichen des Behindertensports. Bei einer der größten Marathonveranstaltungen der Welt startete Thomas Geierspichler über die „Seerunde“, die über 20,04 Kilometer führte, in der offenen Klasse. „Ich fuhr mit Parafahrern und das Rennen war von Anfang an super schnell. Ich ging ständig ans Limit und es war eine sehr gute intensive Belastung. Mit der Zeit bin ich super zufrieden“, beschreibt der Salzburger.

Nach den beiden Bahnmeetings in Nottwill und dem heutigen Abschluss geht es zurück in Salzburg wieder ans harte Training, vor allem in der Kraftkammer im Olympiastützpunkt Rif: „Ich bin absolut happy mit den Rennen hier. Das Wetter war fast perfekt, ebenso Hut ab vor den Organisatoren. Mit den Platzierungen bin ich sehr zufrieden und die Zeiten haben mir gezeigt, dass der Weg Richtung EM Mitte August in Wales stimmt. Bessere Zeiten sind sicher noch notwendig, aber daran arbeiten wir jetzt.“

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